Irisanalyse


Die Irisanalyse ist eine der wichtigsten Untersuchungen in der TEM (Traditionelle Europäische Medizin). Die Iris ist der einzige Ort im Körper, wo sich unser Bindegewebe direkt zeigt.
Die Irisanalyse gibt Auskunft über unseren Konstitutionstyp. Ähnlich wie jeder Mensch im Geistigen ein bestimmter Typ ist und dort immer auf eine ähnliche Art und Weise reagieren wird (z.B. heißblütig, oder genau, oder distanziert, oder grenzenlos), so lässt sich in unserem Bindegewebe auch ein für uns typisches Reaktionsmuster erkennen. Das nennt man die Konstitution und diese kann man in der Iris sehen. Diese Information kann man mit keiner anderen Methode in annähernder Qualität bekommen.
Wenn wir durch diese Diagnose den Konstitutionstyp gefunden haben, dann können wir mit einer bestimmten Mischung von Tinkturen diesen stabilisieren, wenn er in Dysbalance sein sollte. Diese Tinkturen bestehen teils aus Heilpflanzen, teils aus Niedrigverdünnungen.
ZB bei Beschwerden wie Magen- oder Darmstörungen, Lungenprobleme, Schwellungen, Hautausschläge, bzw. auch manifeste Krankheiten.
Bei der Irisanalyse wird ein Bild der Iris mittels einer speziellen Kamera im Computer gespeichert, mit der Patientin/dem Patienten besprochen und danach ein Rezept für die Tinkturenmischung erarbeitet. Die Irisanalyse ist damit eine Möglichkeit, den Patienten wirklich als ein einmaliges Individuum zu erkennen und darauf einzugehen.
Dr. med. univ. Gerhard Kögler
Arzt für Allgemeinmedizin
Traditionelle Chinesische und Europäische Medizin
Sportarzt
Dr. Kögler war ärztlicher Leiter des Dungl Zentrums in Gars/Kamp, führte eine Ordination in Rosenburg/Waldviertel und hat sich seit 1995 in seinem Zentrum in Wien auf Traditionelle Chinesische und Europäische Medizin, Venenerkrankungen, ästhetischen Behandlungen, Akupunktur, Bewegungstrainings, Gespräche über Philosophie zur Gesundheit, Trance und Klangliegenbehandlungen spezialisiert. Auch Neuraltherapie gehört zu seinen Bereichen.
Das Ziel von Dr. Kögler ist es, die Traditionsmedizinen aus Asien, Europa und Amerika als eine "Kulturmedizin" zusammenzuführen.